1. Zielgruppe im Auge behalten
Kennen Sie Ihre Zielgruppe? Gut, denn das Kundenbedürfnis sollte stets im Vordergrund stehen. Schließlich wollen Sie ja genau diese potenziellen Käufer:innen erreichen. Eine persönliche Ansprache, die richtige Tonalität und schon ist das Interesse auf Ihrer Seite. Die richtigen Keywords unterstützen, auch bei der Suchmaschinenoptimierung.
2. Suchmaschinenoptimierung nutzen
Oft liegen bereits grobe Produktbeschreibungen vor, die müssen strukturiert werden, denn der Text soll nicht nur den Interessent:innen, sondern auch der Suchmaschine schmeicheln. Optimale Texte haben sowohl Überschriften, als auch relevante Keywords. Das wichtigste ist aber, dass Ihre Produktbeschreibung einmalig ist. Also feilen Sie an der Textqualität, um das Ranking zu optimieren. Mehr dazu lesen Sie in diesem Beitrag zur Suchmaschinenoptimierung.
3. Struktur schaffen – Was ist der Nutzen?
Warum sollten Kund:innen genau Ihr Produkt und nicht ein beliebig anderes kaufen? Das ist exakt die Aufgabe: Heben Sie den Nutzen hervor. Ausdruckslose oder ausufernde Produktbeschreibungen werden niemanden begeistern. Viel wichtiger ist es aufzuzeigen, warum genau Ihr Produkt das Leben der Interessent:innen verbessern kann. Welches Problem löst es genau? Erklären Sie Besonderheiten, Einsatzmöglichkeiten und Vorteile.
4. Emotionen wecken
Fakten sind gut – Emotionen sind kaufentscheidend, wenn Menschen einen emotionalen Bezug zum Produkt haben. Es gilt daher die Zielgruppe abzuholen und an deren Vorstellungskraft zu appellieren. Beschreiben Sie Situationen in denen sich Menschen befinden können und verwenden Sie passende Adjektive wie z.B. “flauschig warm..” oder “angenehm kühlend”.
Ansprechende Bilder oder Videos untermalen den Text und wecken Begehrlichkeiten.
Lesen Sie, wie ein Digital Asset Management (DAM) die Produkterlebnisse auf höchstes Niveau bringen kann.
5. Alle wichtigen Fragen beantworten
Jeder kennt das: Man interessiert sich für ein Produkt, hat jedoch noch viele Nachfragen, die unbeantwortet bleiben. Was machen die meisten Menschen? Genau, sie suchen eine Alternative, die Antworten gibt.
Weil Kund:innen niemanden fragen können, wie beim Shoppen im echten Store, ist es umso wichtiger, dass kein Klärungsbedarf bleibt. Alle Details sollten übersichtlich und sinnvoll dargestellt werden, mit Bulletpoints schaffen Sie Struktur und überzeugen mit Detailangaben. Erzählen Sie gern mehr über Materialien, Herstellung und Produktionsketten. Besonders bei erklärungsbedürftigen Produkten bedarf es ausführlicher Informationen, um Konsument:innen zu überzeugen und das Risiko einer Retoure zu mindern. Lesen Sie, wie mit PIM die Retourenhäufigkeit gesenkt werden kann.