Webinar PIM 9 – 22.03.2024 und 12.04.2024
Wir laden Sie zu unserem Webinar zu Product Experience Management mit PIM 9 ein. Lernen Sie PIM 9 kennen – unsere neueste Innovation, die wir in den letzten zwei Jahren…
In den letzten Jahren zeichnete sich der elektronische Handel vor allem durch einen Wettbewerb zwischen Marken aus, die traditionell versuchten, ihre Reichweite und Aufmerksamkeit durch Preis-, Rabatt- und Sonderangebotsstrategien zu generieren. In der heutigen Zeit, in der sich die Anforderungen und Vorlieben der Kunden schnell ändern, rückt jedoch die emotionale Bindung mit einer Marke immer mehr in den Vordergrund, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Aus diesem Grund ändert sich auch die Atmosphäre im E-Commerce, in der die Kunden im Mittelpunkt stehen und ihnen besondere und einzigartige Erlebnisse geboten werden.
Der Aufbau einer erfolgreichen E-Commerce-Strategie erfordert mehr als nur die Erfüllung von technischen Voraussetzungen (z.B. schnelle Ladezeiten, komfortable Bezahl- und Lieferoptionen, Benutzerfreundlichkeit auf diversen Endgeräten, etc.). Vielmehr geht es heute darum, eine durchgehend kunden- und erlebnisorientierte Perspektive einzunehmen und diese in allen Bereichen des Unternehmens umzusetzen. Was das genau für den Handel bedeutet, soll an dieser Stelle näher erläutert werden.
„Experience-driven commerce = Maximizing sales by delivering customer experiences from discovery to purchase that are optimized with insights from real-time shopping behaviors and multichannel data.“
Quelle: Adobe Business Solutions, Experience-Driven Commerce
Erlebnisorientierter Handel bedeutet, Kunden ein personalisiertes Omnichannel-Erlebnis zu bieten, unabhängig von Ort und Zeit. Das bedeutet, dass Daten, Inhalte und Erfahrungen zusammengeführt werden und dann ein spezifisches und kontextbezogenes Kauferlebnis für jeden Kunden geschaffen wird.
"In zahlreichen Kategorien bekundeten mehr als 50% der Verbraucher Interesse am Kauf maßgeschneiderter Produkte oder Dienstleistungen. Ca. 25% der Käufer sind bereit, für eine personalisierte Leistung mehr zu bezahlen. Über 30% der Verbraucher sind zudem bereit für ein personalisiertes Angebot mehr persönliche Daten preiszugeben."
Quelle: Deloitte, The Deloitte Consumer Review
Beim erlebnisorientierten Handel geht es darum, eine emotionale Verbindung zum Kunden herzustellen und ihm ein maßgeschneidertes Einkaufserlebnis zu bieten. Zunächst gilt es, das Verhalten der Kunden zu analysieren und dann die gewonnenen Erkenntnisse mit dem Kontext zu kombinieren, um bei jedem Kontakt die richtigen Informationen und den erforderlichen Service zu bieten. Herkömmliche Konzepte im E-Commerce oder im stationären Handel beschränken sich darauf, sich nur auf einen einzigen Moment in einem bestimmten Kanal zu konzentrieren, während die Verknüpfung von Erlebnissen über alle Berührungspunkte hinweg unerlässlich ist, um das Versprechen einer Marke zu halten. Aus diesem Grund sollten die ersten Schritte darin bestehen, alle relevanten Vertriebs- und Kommunikationskanäle miteinander zu verbinden und attraktive und konsistente Inhalte kanalübergreifend zur Verfügung zu stellen, um die Kunden entlang der Customer Journey mit dem bestmöglichen Service zu bedienen.
Vertriebs- und Marketingverantwortliche müssen über die richtige Technologie verfügen, um Daten und Inhalte zu sammeln und sie zu einem spezifischen Erlebnis zu kombinieren. Dies beinhaltet eine Omnichannel-Strategie, die Produkte und Inhalte an jedem Touchpoint miteinander verbindet. Was genau sollten Unternehmen also tun, um einen echten erlebnisorientierten Handel zu ermöglichen?
„In Europa kaufen über 40 % der Generation Z mindestens die Hälfte ihrer Kleidung und Unterhaltungsmedien online. Ein knappes Drittel kauft die Hälfte seiner Gesundheits- und Beauty-Produkte online. Außerdem ist die Generation Z bereit, Premiumpreise für sie relevante Produkte zu zahlen.“
Quelle: PwC Europe Consumer Insights Series, 2020
Marken, die in der Evolution der „digitalen Welt“ überleben wollen, müssen Ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln. Der „digitale Handel“ hat sich in den letzten Jahren zu einer „digitalen Geschäftsplattform“ gewandelt, die durch technologische Komponenten den gesamten Wertschöpfungsprozess unterstützt. IT-Komponenten wie PIM, DAM, ERP, CRM, sowie weitere Tools und Applikationen stellen essenzielle Kraftquellen für die digitale Geschäftsplattform dar. Nicht zuletzt, weil sich die frühere „transaktionsorientierte“ Shopping Journey zu einer „erlebnisorientierten“ Customer Journey entwickelt hat, die auf umfangreiche, konsistente und relevante Daten beruht.
Der erlebnisorientierte Handel ist ein unverzichtbares Differenzierungsmerkmal, um dauerhafte Kundenbeziehungen zu schaffen und die Kundenloyalität zu stärken. Erfahren Sie in einer unverbindlichen Online-Demo, wie Sie mit einem PIM-System den Grundstein für Ihren erlebnisorientierten Handel legen, indem Sie alle aktuellen und reichhaltigen Produktinformationen an einer zentralen Stelle verwalten und von dort aus an alle relevanten Customer Touchpoints ausspielen.
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Wir freuen uns, Euch zu unserem diesjährigen jährlichen Partnertreffen einzuladen, das am 7. Dezember 2023, ab 13 Uhr bei uns in Dortmund stattfinden wird. Dieses Ereignis verspricht einen informativen Tag,…
Professioneller Omnichannel Commerce ist längst nicht mehr eine Disziplin, die ausschließlich große Unternehmen und Konzerne betrifft. Der boomende Markt an digitalen Lösungsanbietern öffnet auch kleinen und mittelständischen Unternehmen die Türen…
Die Qualität von Produktdaten ist oft kaufentscheidend. Mit der Einführung eines PIM-Systems sparen Unternehmen Zeit und Geld. Die fünf Top-Gründe haben wir zusammengefasst.