Webinar PIM 9 – 22.03.2024 und 12.04.2024
Wir laden Sie zu unserem Webinar zu Product Experience Management mit PIM 9 ein. Lernen Sie PIM 9 kennen – unsere neueste Innovation, die wir in den letzten zwei Jahren…
„Prospekte und Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften sind besonders vertrauens- und glaubwürdig, da die dort gemachten Werbeversprechen auch eingehalten werden. 18 – 39-jährige Leser nehmen Print sogar stärker als vertrauenswürdig war, im Vergleich zu den 60 - bis 69-jährigen Lesern.“
Quelle: Grundlagenstudie „Touchpoint Decoder“, [m] Science, 2021
„In einer Umfrage von ECC geben Marketer an, dass 71,8 % der stationären Käufe und 66,9 % der Online-Käufe durch Print ausgelöst werden.“
Quelle: ECC „Einsatz und Bedeutung von Printmedien im Kommunikationsmix – Status quo und crossmediale Trends“
„Print-Mailings erzielen in der Neukundengewinnung einen durchschnittlichen Return on Advertising Spend (ROAS) von 250 %.“
Quelle: CMC Print-Mailing-Studie, 2021
„Über 40 % der Millenials geben an, dass sie mehr Produkte von einem Händler kaufen würden, wenn sie regelmäßig über einen Produktkatalog informiert würden.“
Quelle: Quad, „Millennials: An Emerging Consumer Powerhouse“
Die aufgeführten Kennzahlen und Vorteile zeigen auf, dass Printmedien auch weiterhin ihre Berechtigung haben. Dennoch kommen sie nicht mehr ganz ohne digitale Instrumente aus. So nehmen vor allem QR- und AR-Codes, sowie auf Printkampagnen ausgerichtete Landingpages in der crossmedialen Verknüpfung der Kommunikations- und Vertriebskanäle eine wichtige Rolle ein. Diese digitalen Werkzeuge erweitern das Printprodukt. Deshalb ist es wichtig, dass die kreative Umsetzung nicht bei dem Printmedium aufhört, sondern im digitalen Kanal weitergeführt wird. Nur so können Unternehmen mit einer ganzheitlichen, cross-medialen Product Experience bei ihren Interessensgruppen punkten.
Bei vielen Händlern dient das Printmedium als Basis für ihre Omnichannel Marketingkampagnen. Die im Printmedium visualisierten Angebote und Rabatte werden mit anderen Kanälen, z.B. Onlineshops, Marktplätze, sowie Außenwerbung (TV, Radio, Plakate, etc.) synchronisiert und dort beworben. Um auf allen Kanälen mittels orchestrierter Kampagnen zu kommunizieren, bedarf es den Einsatz eines Product Information Management Systems (PIM). Ein PIM schafft die Grundlage, um auf zahlreichen Touchpoints Produktinformationen einheitlich zu verteilen.
Händler arbeiten bei der Gestaltung von Layouts typischerweise mit unterschiedlichen internen Abteilungen und externen Partnern und Agenturen zusammen, z.B. Lieferanten, Designer, Fotografen, Werbetexter, Redakteure, Projektleiter, etc.. Daraus ergeben sich häufig folgende Herausforderungen im Produktionsprozess:
Um Daten für den Print-Produktionsprozess optimal vorzubereiten, sollten die verwendeten Daten medienneutral in einer einheitlichen Datenquelle erfasst werden. An dieser Stelle greift PIM erneut ein. Es macht Produktinformationen für die unterschiedlichen Akteure entlang der Wertschöpfungskette zugänglich. Produktedaten werden zentralisiert und standarisiert:
Im gleichen Zuge werden die strukturierten Daten aus dem PIM-System über ein Plugin wie InBetween automatisch in Layout- und Satzprogramme bzw. Publishing-Lösungen wie InDesign übernommen. Durch diese Database Publishing Technologie werden die oben aufgeführten Produktinhalte automatisch in das Layoutprogramm übertragen und platziert. Layouts für Kataloge, Broschüren, Preislisten, Flyer, etc. werden mit den Inhalten automatisch befüllt und können schneller in den Druck gehen. Die Besonderheit an Database Publishing ist, dass neue Publikationen nach dem
gleichen Muster immer wieder zu erstellen sind. Produktinformationen werden aktualisiert, neue Produkte aufgenommen und alte Produkte aussortiert. Database Publishing löst die Herausforderungen eines langsamen und ineffizienten Printkanals, indem es den Publikationsprozess mittels PIM teil- oder sogar vollautomatisiert. Indem Variationen und Variablen dynamisch erstellt werden, lassen sich Sprachen, Währungen, Maßeinheiten, Preise und Sortimente in den Print-Publikationen komfortabel verwalten. Dies ist vor allem ein großer Vorteil bei großen Publikationen, die vor allem im B2B in den Branchen Elektronik, SHK, Maschinenbau und Technik jährlich anstehen. Aber auch bei kleineren Publikationen, die dafür regelmäßig anstehen (Einzelhandel), spart Database Publishing enorm viel Zeit im Produktionsprozess.
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