Schluss mit Datensilos

Auszug: Oftmals werden verschiedenste Produktdaten an ganz unterschiedlichen Orten abgelegt. Der Betrieb von solchen "Datensilos" ist jedoch teuer und zeitaufwendig.
Schluss mit Datensilos

Zentrales Produktdaten-Management

Produktdaten sind häufig in einer Vielzahl von unterschiedlichen Systemen zu finden. Entwicklung, Marketing,Vertrieb, Logistik – jeder legt seine Daten an unterschiedlichsten Stellen ab. Das Spektrum reicht vom Entwicklungssystem über ERP und CRM bis zum Digital Asset Management für die Verwaltung von Bildern und anderen Multimedia-Assets.

Hier Ordnung zu schaffen, ist ein Gebot der Stunde. Es ist an der Zeit, dass alle Ihre Produktdaten zentralisiert werden. Sie brauchen eine gemeinsam nutzbare zentrale Plattform, damit Sie Ihre Daten effektiv und wirtschaftlich verwalten, zielgruppenspezifisch anreichern und bedarfsgerecht für unterschiedlichste Online- und Offline-Zwecke bereitstellen können.

Nur mit einem zentralen System für Ihre Produktdaten stellen Sie sicher, dass Mitarbeiter, die Zugriff zu produktrelevanten Informationen brauchen, diesen auch unproblematisch erhalten. Ein zentrales System zur Speicherung, Pflege und Bereitstellung von Produktdaten bildet zudem eine wesentliche Voraussetzung für die hohe Datenqualität, die Ihr Unternehmen angesichts immer kürzerer Produktlebenszyklen und steigender Absatzkanäle braucht.

Nachteile oft verborgener Datensilos

Wo befinden sich Ihre Produktdaten? Verschaffen Sie sich ein klares Bild darüber, in welchen Systemen und an welchen Stellen innerhalb Ihres Unternehmens relevante Daten abgelegt und verwaltet werden. In vielen Fällen wird eine derartige Bestandsaufnahme zu überraschenden Ergebnissen führen – nämlich dem vielfältigen Bild einer Landschaft mit zahlreichen Dateninseln und -silos. Die daraus resultierenden Probleme sind bekannt, gelöst sind sie damit aber noch lange nicht.

Führen Sie sich deshalb vor Augen, welchen Schaden Datensilos im Marketing und Vertrieb verursachen: Verstreute Produktdaten lassen sich nur sehr aufwändig pflegen und vereinheitlichen. Datenqualität und -aktualität sind schwer überprüfbar und zu gewährleisten, wenn die Daten in verschiedenen Systemen, Formaten und an unterschiedlichen Orten gehalten werden. Das Time-to-Market verlangsamt sich dramatisch, da die Produktdaten nicht jederzeit an jedem Ort in aktueller Version vorliegen, sondern zunächst gesammelt, geprüft und aufbereitet werden müssen. Der Betrieb mehrerer unterschiedlicher Systeme ist zudem teuer und zeitaufwändig.

Ein zentraler Datenhub für alle Produkte

Ein zentrales PIM-System statt dezentraler Inseln und Silos weist effizientere Wege in eine bessere Zukunft. Definieren Sie klare Verantwortlichkeiten für die Lieferung, Erstellung und Bereitstellung von Produktdaten. Nutzen Sie integriertes Workflow-Management für flüssige Prozesse – z. B. für das Änderungsmanagement. Schaffen Sie Transparenz über alle Produktversionen. Ermöglichen Sie automatisierte Kontrollen und Aktualisierungen Ihrer Produktinformationen nach von Ihnen definierten Regeln. Verkürzen Sie Produkteinführungszeiten durch die Bereitstellung einer zentralen Quelle für alle Medien- und Übersetzungsprozesse.

Zudem ist es auch wichtig, dass Ihr PIM System über weitreichende Integrationsmöglichkeiten verfügt, sei es über APIs oder sonstige Schnittstellen, um mit anderen Systemen verbunden zu werden. Als Händler kann es zum Beispiel wichtig sein, dass Ihr PIM System über ein integriertes Lieferanten- und Katalogmanagement verfügt.

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