Webinar PIM 9 – 22.03.2024 und 12.04.2024
Wir laden Sie zu unserem Webinar zu Product Experience Management mit PIM 9 ein. Lernen Sie PIM 9 kennen – unsere neueste Innovation, die wir in den letzten zwei Jahren…
„2022 wird der weltweite E-Commerce-Umsatz zum ersten Mal die Marke von 5 Billionen Dollar überschreiten und damit mehr als ein Fünftel des gesamten Einzelhandelsumsatzes ausmachen. Trotz des verlangsamten Wachstums werden die Gesamtausgaben bis 2025 auf über 7 Billionen Dollar ansteigen.“
Quelle: Insider Intelligence „Global Ecommerce Forecast“, 2022
"Eine Umfrage unter mehr als 3.000 Verbrauchern in 10 nicht englischsprachigen Ländern in Europa, Asien und Südamerika ergab, dass 75% der Verbraucher es vorziehen, Produkte in ihrer Muttersprache zu kaufen. Darüber hinaus kaufen 60% selten oder nie auf rein englischsprachigen Websites ein".
Quelle: CSA-Research „Survey of 3,000 Online Shoppers Across 10 Countries“
Relevanter Product Content ist der Schlüssel, um Besucher in Kunden zu verwandeln. Daher besteht einer der ersten Schritte bei der Expansion auf neuen internationalen Märkten darin, Produktinformationen in den jeweiligen Landessprachen zu präsentieren. Nur so lassen sich Kunden möglichst interaktiv in den Kaufentscheidungsprozess einbeziehen. Die Anzahl der grenzüberschreitenden Handelsplätze, bestimmt wie umfangreich die Übersetzungsprozesse für Unternehmen ausfallen. Je größer die Anzahl der Märkte, desto mehr Aufwand für die Übersetzungsarbeiten.
Mit der Cloud-PIM-Software von prodexa können Unternehmen ihren Product Content problemlos in mehreren Sprachen verwalten, umfangreiche Übersetzungsfunktionen erstellen, die speziell auf die Bedürfnisse von Herstellern und Händlern mit ihrer eigenen Terminologie zugeschnitten sind. Außerdem können sie mit einem integrierten Dashboard arbeiten, das einen schnellen Überblick über alle laufenden Übersetzungsprozesse bietet. Darüber hinaus erkennt prodexa Artikel und Beschreibungen, bei denen Übersetzungen fehlen, und gewährleistet, dass keine unvollständigen oder unzureichend übersetzten Inhalte über die Kanäle veröffentlicht werden.
Nach der Verwaltung des Übersetzungsprozesses besteht der nächste Schritt darin, den Product Content zu lokalisieren. Neben der Erstellung von Produktbeschreibungen in der entsprechenden Sprache gibt es verschiedene Dynamiken für die unterschiedlichen Regionen und Märkte, die es zu berücksichtigen gilt. Hierzu zählen unterschiedliche Währungen, Datums- und Zeitangaben, Größenanagaben, Siegel und Zertifikate. Unterschiedliche Länder haben auch unterschiedliche Ansprüche an ihre Customer Journey. Für manche Käufergruppen sind vor allem Marken und technische Daten im Informationsbeschaffungsprozess notwendig, andere Käufergruppen hingegen legen mehr Wert auf Informationen im Bereich Materialbeschaffenheit und Nachhaltigkeit. Mit einem PIM-System lassen sich je nach Zielmarkt unterschiedliche Produktdaten in unterschiedliche Kanäle ansteuern.
Findet eine Vermarktung ausschließlich über den Online-Shop statt, kann eine Konvertierung der aufgeführten Merkmale oftmals direkt über das Shop-System erfolgen. Das Thema Produktdaten geht jedoch über den Use Case E-Commerce hinaus, indem es die Produktdaten auch für weitere Kanäle im Sinne eines Omnichannel-Commerce-Ansatzes optimiert. Somit lassen sich die übersetzten und lokalisierten Produktinformationen auch in Print-Katalogen, Marktplätzen, Apps oder am Point of Sale (POS) kontextgerecht zur Verfügung stellen. Unabhängig davon, wie viele neue Kanäle langfristig in den Marketing-Mix neu aufgenommen werden, der Aufwand zur Bereitstellung für optimierte Produktdaten wird nur einmalig, teilweise voll automatisiert, in einem dedizierten System betrieben. Des Weiteren verfügen einige PIM-Systeme wie prodexa auch über ein integriertes Digital Asset Management System (DAM), wodurch sich die länderspezifischen und kulturellen Vorlieben auch visuell berücksichtigen lassen.
"Für 85% der befragten Käufer sind umfangreiche und aussagekräftige Produktbilder für die Kaufentscheidung sehr wichtig."
Quelle: Think with Google „Consumer Insights“, 2022
Grenzüberschreitende Expansionen erfordern mehrsprachige Versionen von Produktdaten, Maßen, Währungen, digitalen Medien, usw. Um diese Produktdaten- und Informationen effizient zu verwalten, anzureichern, zu lokalisieren und an die relevanten Ausgabekanäle (Shop, Print, POS, Marktplätze, Apps) zu verteilen, ist ein PIM-System unabdingbar. Ein PIM-System skaliert mit der Anzahl der zu verwaltenden Produkte, der Anzahl der zu erschließenden Märkte und der Anzahl der Kanäle im Marketing-Mix.
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