Ein Schlüsselfaktor im Dschungel des digitalen Wandels ist der Umgang mit Produktinformationen.
Produktdaten sind Stammdaten, die oft im Unternehmen verstreut liegen. Die Verwaltung dieser Daten kann zu einer Herausforderung und schlimmstenfalls zum Datenverlust führen, denn oft sind unterschiedliche Systeme im Einsatz und die Daten müssen an einer Stelle gebündelt werden. Wenn dann die Konsolidierung nicht richtig funktioniert, sind manche Informationen futsch. Ein echtes Problem, insbesondere wenn unterschiedliche Datenformate, von Lieferanten, gebündelt werden müssen. Ein Prozess, der viel Geld, Zeit und Nerven kosten kann.
Es gibt also einige Hürden, die zu bewältigen sind. Excel-Tabellen sind dabei nur bedingt hilfreich, die Fehleranfälligkeit ist hoch und die Mitarbeiter sind frustriert, weil der Arbeitsaufwand enorm und das Ergebnis eher ernüchternd ist. Wer hat schon Spaß daran, redundante Aufgaben zu erledigen?
Eine passende Lösung muss also her: Ein PIM-System bringt Ordnung ins Chaos und überträgt alle Daten an einen zentralen Speicherort, in einem neutralen und systemunabhängigen Format. Die beste Datenqualität (Golden Record) ist das Ziel.